Ich beginne zu fallen, und das Einzige, an das ich mich klammern kann, ist diese eine, meine Maske. Ich habe Angst vor ihr, und manchmal hasse ich sie und doch ist sie das Einzige was jetzt noch greifbar ist, das Einzige, hinter dem ich Schutz finden kann. Ich gebe ein trauriges Bild ab, wie ich hinter der Maske kauere, die mich vor der Welt und vor mir selbst schützen soll, mich aber zugleich von allem isoliert und mich in meiner Einsamkeit festhält. Denn niemand kann sehen, dass- und wer ich wirklich bin, solange ich mich dahinter verstecke.